Ich höre Musik und zeichne simultan und unwillkürlich, was ich wahrnehme. Die so entstandenen Zeichnungen sind sorgfältige, intuitive und direkte Aufnahmen meiner Wahrnehmung. So prägen diese Zeichen das Wesen einer intersubjektiven Existenz. In der Authentizität und Notwendigkeit versteckt sich ihre Schönheit. Die Zeichnungen sind keine Musik und keine Partitur, sie sind vom Musikerlebnis belichtetes Papier.